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Burgruine Házmburk (Hasenburg) - Klapý

Hodnocení
Kategorie
Hrady a zřiceniny
Oblast
České středohoří
Dostupnost
Pěšky
Na kole
Autem
Určeno pro
Výletník, běžný turista
Zdatný turista/Sportovec
Rodina s malými dětmi
Senior
Školní kolektiv
Lokalita
Libochovicko
Praktické informace

April 10:00-17:00 Mo-Di geschlossen Mai 10:00-18:00 Mo geschlossen Juni 10:00-18:00 Mo geschlossen Juli 10:00 - 18:30 Mo geschlossen August 10:00-18:30 Mo geschlossen September 10:00-18:00 Mo geschlossen Oktober 10:00- 16:00 Mo-Di geschlossen


GPS
50°26'2.5400000003963896"N, 14°0'51.130000000785"E
Telefon
+420 606 175 052
Adresa
Purkrabská 2, 411 17 Libochovice

Autor:

Brána do Čech

 

Die Burg Klapý errichteten ohne Zweifel die Lichtenburger, die ab dem Ende des 12. Jahrhunderts in der Umgebung zahlreiche Orte besaßen. Die erste urkundliche Erwähnung der Burg stammt erst aus dem Jahre 1335, als sie Johann von Luxemburg von Hynek von Lichtenburg erwarb, wobei er sie umgehend an Zbyněk Zajíc von Waldek verkaufte. Zu jener Zeit erlangte sie auch ihren Namen, als sie eben Zbyněk Zajíc von Waldek nach seinem Wappenzeichen benannte. Im Jahr 1558 verkaufte Christoph von Hasenburg sein Dominium an Johann d. Ä. von Lobkowitz, dem Besitzer von Zbiroh und Točník, der die Burg jedoch nicht mehr bewohnte. Die Burg gehörte sodann auf Dauer zum Dominium Libochovice (Libochowitz). Auch wenn die Burg über die Jahrhunderte verödete, überdauerte der feste Bau seiner beiden Haupttürme bis in die Gegenwart. Heute sind die Reste des ersten Tores erhalten, das sich unweit des mittleren Teil der Burg befand.

Die zweite Vorburg (untere Burg) ist durch den sog. Schwarzen Turm geschützt, um den herum sich die Mauer dreht und einen sehr festen Ort der Burg bildet. Der Name des Turms stammt vom Baumaterial - von dunklem Basalt. Die Befestigungsmauer führte weiter und bildete um die innere Burg einen Zwinger, dessen Mauer auch zum Teil erhalten ist. Auf der Westseite ist ein etwas größerer Raum mit Relikten von Gebäuden und einem Keller. Vom Schwarzen Turm führt der Weg zur inneren (oberen) Burg über einen erhöhten Raum, wo noch im 19. Jahrhundert Reste von Gebäuden vorhanden waren. Der mächtige Weiße Turm mit der teilweise erhaltenen Verkleidungsmauer ist heute bereits zugänglich und bietet einen faszinierenden Rundblick.

Mit der Hasenburg (Házmburk) sind viele Sagen verbunden, in denen selbstverständlich verborgenen Schätzen die Hauptrolle zukommt. Die markante Burgdominate zog viele Künstler in ihren Bann, sodass sich die Burg der Aufmerksamkeit u. a. von Karel Hynek Mácha, Václav Beneš Třebízský, Svatopluk Čech, Josef Kopta und Emil Filla erfreute. Im Areal der Burg ist heute auch eine kleine Gaststätte.

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