Das Klarissenkloster wurde vor 1280 von Habart von Zierotin als das dritte Franziskanerkloster in Böhmen gegründet. In dem Kloster waren die Nonnen aus dem St.-Agnes-Kloster in der Prager Altstadt untergebracht. Das Kloster von Panenský Týnec (Jungfernteinitz) musste in der Vergangen einige große Katastrophen erleiden. Im Jahr 1382 ist es ausgebrannt, das neu erbaute Kloster hielt dann bis zu den Hussitenkriegen. V. B. Třebízský beschreibt es in seiner Geschichte Jan Abatyše so: „Als die Launer nach der Vernichtung des eigenen Dominikanerkloster nach Prag zogen, um den Prager Bürgern im Kampf gegen den König Sigmund zur Seite zu stehen, trafen sie unterwegs auf das Kloster von Panenský Týn, brannten es aus und metzelten die Nonnen nieder.“
„Gleiches geschah mit dem Prager Kloster, das dann für 136 Jahre verlassen blieb.“ Die Nonnen aus Prag flüchteten sich in dieser Zeit nach Týnec unter die Obhut der Brüder Jaroslav und Plichta von Zierotin, die das verwüstete Kloster renovierten. Die Herren von Zierotin blieben treue Katholiken, gleichzeitig standen sie aber in dem Volkskampf auf der Seite der friedfertigen Hussiten, die deshalb die Nonnen von Týnec weiter verschonten, obwohl das Kloster an der berühmten Schnittstelle der Hussitenstädte Žatec (Sonne), Louny (Mond) und Slaný (Stern) lag. Im Jahr 1443 begann Jaroslav, der letzte Nachkomme der berühmten Familie, mit der Renovierung des Klosters. Das Kirchengebäude konnte er vor seinem Tod nicht mehr fertigstellen.
Der unvollendete Tempel verbirgt einige Geheimnisse:
Es ist nicht bekannt, wann er gegründet wurde oder wer ihn errichtet und erbaut hat. Sicher ist aber, dass der Tempel in einer stark positiven Zone steht, was die Psychotroniker mit ihren Messungen bewiesen. Diese positive Energie kann depressive Zustände lindern und Optimismus, gute Laune, Elan und Lebensfreude bringen. Der Ort ist vor allem für die Menschen geeignet, die unter manischen Depressionen oder mangelndem Selbstbewusstsein leiden und überempfindlich oder suizidgefährdet sind. Die von diesem Ort ausstrahlende Energie stärkt die Abwehrkraft, längere oder häufigere Besuche (Sitzen im Gras in der Mitte des Tempels) empfehlen wir Menschen nach Gehirnlähmung, Schlaganfall und allen Kopfverletzungen.