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Das kirchliche Bauwerk ließ der Besitzer des Prießner Schlosses Rudolf von Bünau in den Jahren 1597–1604 bauen, und zwar als eine Familienkapelle, die der Jungfrau Maria geweiht wurde. Erst mit der Errichtung eines eigenständigen Pfarrsprengels im Jahre 1897 wurde die Kirche dem heiligen Florian geweiht. Die Kirche stellt ein einmaliges Kunstdenkmal der sächsischen Renaissance dar und ist bis heute annähernd unverändert erhalten geblieben.
Das auf einer Wasserscheide liegende Hochmoor mit Bergkieferbeständen und typischer Moorflora ist ein Brutplatz des Birghuhns . Die Heide erstreckt sich auf einem Bergplateau des Erzgebirges 2,5 km südlich von Moldava (Moldau) und 2,5 km westlich von Nové Město (Neustadt). Zum Naturreservat wurde das Gebiet 1989 erklärt. Der Torf entstand hier als quartäres organisches Sediment und seine Schicht ist etwa 6 m dick. Neben Bergkiefern findet man hier auch ...
Der Kreuzweg besteht aus 11 gemauerten Kapellen mit Reliefdarstellungen, der Kapelle Hl. Kreuzerhöhung (12. und 13. Station) und der Gottesgrab-Kapelle (14. Station). Der hiesige Pfarrer Gottfried Liessner ließt auf dem Gipfel des Kalvarienberges eine Kapelle mit Kreuzweg errichten, der über elf Rokoko-Stationen verfügt. Außerdem kann man hier eine Darstellung des Gartens Getsemaneh sehen, sowie die Statuen der drei schlafenden Apostel Petrus, Jakobus und ...
Die ursprünglich gotische Kirche wurde im Barockstil umgebaut. Die Umbauarbeiten waren um 1720 abgeschlossen. Der Kirchturm ist ein Werk des Leitmeritzer Baumeisters italienischer Herkunft P. Versa aus dem Jahr 1695. Barockkapelle mit der Statue des Hl. Johannes von Nepomuk aus dem Jahr 1731 auf dem Marktplatz in Třebívlice. Statue des Hl. Alois von B. Eder aus dem Jahr 1769. Statue des Hl. Florian im Garten auf Granátka. Statue des J. A. Komenský ...
Der Naturpark Džbán (Krugwald) erstreckt sich über die Landkreise Rakovník (Rakonitz), Kladno und Louny (Laun). Es handelt sich um ein relativ weitläufiges, naturwissenschaftlich und landschaftlich wertvolles Gebiet zwischen den Industriegebieten des Nordböhmischen Braunkohlebeckens und des Beckens Kladensko-Rakovnická pánev. Im Nordwesten wird das Gebiet durch die Bruchzone des Erzgebirges abgeschirmt. Das Gebiet von Džbán ...
Die interessanten Landschaften der dramatisch geformten Vulkanberge und sanfter Hügel verführten mit ihrer Schönheit schon viele Künstler, von Malern über Dichter bis hin zu Komponisten. Nicht nur der Maler E. Filla oder der Dichter E. Juliš, sondern auch viele Touristen lassen sich von dem einmaligen und farblich wechselvollen Panorama mitreißen Wenn Sie sich einen Gesamtüberblick über die Region Louny (Laun) verschaffen wollen, sollten ...
Gegenwärtig können Sie hier unter anderem das Janda-Museum mit einer einzigartigen alchemistischen Werkstatt besichtigen. Die alchemistische Werkstatt des Johann Zajíc von Hasenburg, den seine Versuche um sein Vermögen brachten, befindet sich direkt in jenen Räumen, in denen er seine Versuche durchführte. Sie können mithilfe des Herrn Kvasnička, einer etwa 1 m hohen Sandsteinstatue, die sich in der Ecke des Schlossflügels gleich ...
Die Geschichte des Schlosses und Herrschaftssitzes Krásný Dvůr (Schönhof) ist mit der Geschichte des Adelsgeschlechts Černín verbunden. Die Pläne für den Umbau ihres einstigen Sommersitzes erstellte der führende Barockarchitekt František Maxmilián Kaňka. Nach seinem Projekt verwandelte sich die ehemalige Renaissancefestung in einen edlen , nüchternen Bau einfacher und übersichtlicher Formen. im Jahr 1649 ...
Die Burg Klapý errichteten ohne Zweifel die Lichtenburger, die ab dem Ende des 12. Jahrhunderts in der Umgebung zahlreiche Orte besaßen. Die erste urkundliche Erwähnung der Burg stammt erst aus dem Jahre 1335, als sie Johann von Luxemburg von Hynek von Lichtenburg erwarb, wobei er sie umgehend an Zbyněk Zajíc von Waldek verkaufte. Zu jener Zeit erlangte sie auch ihren Namen, als sie eben Zbyněk Zajíc von Waldek nach seinem Wappenzeichen ...
Das auf einem Felsausläufer über dem Zusammenfluss der Elbe und der Ploučnice (Polzen) liegende Schloss Děčín (Tetschen) gehört zu den bedeutendsten historischen Denkmälern Nordböhmens. Während der Jahrhunderte diente es als Stützpunkt des böhmischen Fürsten, als Militärfestung oder als Sitz bedeutender Adelsgeschlechter. Zu den Besuchern des Tetschener Schlosses gehören zahlreiche berühmte ...