VYBERTE SI ...
Dolní Poohří
Krušné hory
České Švýcarsko
České středohoří
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Die ursrprüngliche Festung wurde in ein prunkvolles, zweigeschossiges Schloss mit viereckigem Grundriss und Ziegeldach umgebaut. Seine barocke Gestalt erhielt es zwischen 1706 und 1718. In 1739 wurde die Barockkuppel vom Sturm niedergerissen. Das Schloss ist zwar nicht öffentlich zugänglich, man kann aber die Schlossuhr besichtigen, die heute den Kirchenturm ziert.
Die Flussschleife der Eger „Želinský meandr” ist das letzte erhaltene Beispiel für den ursprünglichen Charakter der mittleren Ohře (Eger). Es handelt sich um ein tief eingeschnittenes, geologisch und morphologisch enorm bedeutendes Tal des mäandrierenden Flussabschnitts oberhalb der Nechranice Talsperre. Auf den Felshängen des schluchtenartigen Tales kommen zahlreiche geschützte Tier- und Pflanzenarten vor. Bedeutend ist vor allem das ...
Beim Ausflug in die Kaadener Region sollten Sie sich auf keinen Fall die tolle Aussicht entgehen lassen, die der Aussichtsturm auf dem Berg Svatý vrch bietet. Das Gebäude des Aussichtsturmes liegt über der Stadt Kadaň (Kaaden) auf einer Meereshöhe von 390 Metern. Die Gesamthöhe des Aussichtsturmes beträgt 16 Meter über dem Boden. Der ursprüngliche Aussichtsturm wurde zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg erbaut. In den 60. Jahren wurde dieser bei ...
Das Arboretum der Forstmittelschule dient den Schülern für den Unterricht. Es handelt sich um das am nördlichsten gelegene Objekt seiner Art in Tschechien. Es liegt im nördlichen Teil des Schluckenauer Zipfels und steht auf der Weltliste der Arboreta und botanischer Gärten. Es besteht aus zwei Teilen, der erste liegt an dem Internat in der Sukova Straße und der zweite in dem Stadtteil Kunratice südlich von Šluknov (Schluckenau). Die ...
Das Dorf Dubice, das zu Třebenice (Trebnitz) gehört, wurde Anfang des 13. Jahrhunderts gegründet. Dies geht aus den Schriften des Zdeněk von Dupicz hervor, der das Dorf um die Kirche erweitert hat. Dubice (Dupicz) wurde 1436 durch den Kaiser Sigmund an Johann Cappleri de Sulewicz verpachtet. Nach 1576 wurde die Gemeinde durch Jindřich Kauč von Kauč in das Herrengut Horní Trmice eingegliedert. Der Ortsteil um die Kirche herum hies Nová Dubice (Neu Dubicz), ...
Nach archäologischen Funden stand hier einst die als Brandov (Braundau) oder Loupežnická skála (Räuberfelsen) bezeichnete Burg. Ihre Entstehung wird auf das 13. Jahrhundert datiert, um die Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert sollte die Burg untergegangen sein. Heute ist davon praktisch nichts mehr erhalten. Der Legende nach residierte hier ein Raubritter. Der mit einem schönen Buchenwald bewachsene Felsvorsprung ist ohne Probleme über die Bergseite zu ...
Die heutigen Reste der Burg Opárno (Wopparn) sind nicht das älteste befestigte Bauwerk an dieser Stelle. Der 1276 urkundlich erwähnte lokale Name „Hrádek” (Burgstall) deutet darauf hin, dass hier irgendwann vor dieser Zeit eine ältere Burgstätte oder Burg gestanden haben muss. Die Burg Opárno (Wopparn) wirkte fast wie ein kompakter, gemauerter, mit einem Mauerzahn abgeschlossener Zylinder. Aus dem Burgkern ragte kein Turm empor, ...
Die Kirche ist ein Wahrzeichen im Zentrum von Hošťka (Gastorf) Es handelt sich um ein einschiffiges barockes Bauwerk mit einem abgesetzten polygonalen gotischen Kirchenchor, im Norden mit einem mächtigen prismenförmigen Renaissance-Turm und im Süden mit einer Sakristei. Aus dem Dach ragt ein Sanktusturm empor. Im Kirchturm befindet sich eine Turmuhr aus dem Jahr 1929 von der Prager Uhrmacherwerkstatt L. Heinz. Es handelt sich um ein massives Uhrwerk mit ...
Das Entstehungsjahr der Kirche Mariä Heimsuchung ist nicht bekannt, umgebaut wurde sie 1687 und erweitert dann 1851. Es handelt sich um ein einschiffiges rechteckiges Bauwerk mit einem markanten prismenförmigen, mit Schindeln gedeckten Turm. Zur Zeit finden in der Kirche regelmäßig Sonntagsgottesdienste statt und einmal im Jahr treffen sich hier die ehemaligen Söhne und Töchter von Moldava (Moldau), Pastviny und Oldřiš bei einer Messe.
Das Bergbaumuseum befindet sich auf dem Marktplatz im ehemaligen Pfarrhaus aus dem Jahr 1755. Dieses wurde als Ersatz für ein älteres Pfarrhaus errichtet, das 1750 ausgebrannt ist. In 1994 ist das Gebäude grundlegend renoviert worden und seit 1998 ist hier das Museum untergebracht. Dauerausstellungen: Anfänge der Gemeinde im Zusammenhang mit der Burg Tolštejn (Tollenstein) und dem Abbau von silberhaltigen Erzen in der Gemeinde und Umgebung. Zu dem ...